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Normaler als gedacht – Vergleichen und sich plötzlich wie der letzte Versager fühlen?

„Wir vergleichen unser Inneres mit dem Außen anderer – und verlieren immer.“

Du scrollst durch Social Media – und plötzlich fühlst du dich unzulänglich.

Du triffst alte Freunde – und hast das Gefühl, alle sind weiter als du.

Du willst dich freuen, wirklich. Aber in dir regt sich etwas anderes: Neid, Scham, Selbstzweifel.

Psychologisch gesehen sind soziale Vergleiche tief im Menschen verankert – sie helfen uns zu lernen, uns zu orientieren, uns zu verbessern.

Aber wenn sie unseren Selbstwert untergraben, statt uns zu inspirieren, laufen sie in die falsche Richtung. Und das kann sich ändern.

Was hinter deinen Vergleichsmustern steckt:

  • Selbstwertzweifel suchen Beweise: Wenn du glaubst, nicht zu genügen, findest du im Vergleich immer jemanden, der besser ist.
  • Unrealistische Maßstäbe: Du vergleichst dein ganzes Leben mit einer Hochglanzmomentaufnahme anderer.
  • Nähe wird zur Gefahr: Wenn du dich mit Freund:innen vergleichst, kann Missgunst Beziehungen zerstören.
  • Neid als Signal: Oft steckt hinter Neid ein verborgener Wunsch, selbst aktiv zu werden
  • Dein Selbstwert ist nicht verhandelbar: Vergleiche dürfen dein Tun hinterfragen – nicht dein Sein.

Wann hast du dich das letzte Mal mit dir selbst verglichen?

Wenn du magst, antworte mir direkt auf diese Mail. 

Die folgenden Tipps zeigen dir, wie du Vergleiche für dich nutz – statt sie gegen dich zu verwenden.

Nutze diese Tipps:

  1. Klarer Blick: Frag dich: Worauf genau bin ich neidisch – und was könnte ich daraus lernen?
  2. Richtige Richtung: Vergleich dich mit Menschen, die dir nur ein paar Schritte voraus sind
  3. Stabiler Selbstwert: Dein eigener Wert steht nicht zur Verhandlung. Erinnere dich daran
  4. Fokus ändern: Konzentriere dich täglich auf drei Dinge, für die du gerade dankbar bist 
  5. Zurück zu deinen Werten: Miss dich an deinen Maßstäben – nicht an fremden Lebensentwürfen.

Heute hast du gelernt, wie du Vergleiche neu denken kannst – nicht als Selbstzerstörung, sondern als sanfte Ausrichtung.

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Vielleicht erreicht es genau die Person, die es gerade braucht.

👉 https://howtobenormal.de/normaler-als-gedacht-13-august-2025

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast.

Bis bald,
dein „Therapie Therapeut“ Timo

P.S. – Ich versuch gerade, mich weniger zu vergleichen. Klappt ganz okay. Nur halt langsamer als bei anderen.